Bungalow
mit Einliegerwohnung

Jetzt Infos sichern

Wohnen und Vermieten kombinieren

Ein Haus, zwei Möglichkeiten - flexibel wohnen mit Einliegerwohnung

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung ist mehr als nur ein Haus mit zusätzlichem Wohnraum - er ist ein vielseitiges Wohnkonzept, das sich an unterschiedliche Lebenssituationen anpasst. ob als Raum für Angehörige, als separate Einheit für Pflegepersonal oder zur Vermietung als Einnahmequelle: Die Kombination aus Hauptwohnung und Einliegerwohnung bietet Flexibilität, Unabhängigkeit und wirtschaftliche Vorteile - und das auf einer Ebene.

Gerade beim Bungalow zeigt sich dieses Modell von seiner besten Seite: barrierfrei, übersichtlich und ideal für das Zusammenleben mehrerer Generationen unter einem Dach. Gleichzeitig bleibt genug Privatsphäre für alle Bewohner erhalten - ein Gewinn für Komfort und Alltag.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, für wen ein Bungalow mit Einliegerwohnung besonders interessant ist, wie sich die Räume sinnvoll aufteilen lassen, welche Nutzungsmöglichkeiten bestehen und worauf Sie bei der Planung, Genehmigung und förderung achten sollten.

Vorteile eines Bungalows mit Einliegerwohnung

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung bietet mehr als nur zusätzliche Quadratmeter. Er schafft Raum für Individualität, Gemeinschaft und wirtschaftliche Perspektiven - in einem Haus, das auf einer Ebene bleibt und dennoch vielseitig nutzbar ist. Ob für die Familie, für Gäste oder zur Vermietung: Die Vorteile sprechen für sich.

1. Zwei Wohneinheiten auf einer Ebene

beim klassischen Einfamilienhaus mit zwei Etagen ist eine Trennung der Wohnbereiche oft baulich vorgegeben. Im Bungalow lassen sich beide Einheiten nebeneinander anordnen, ohne aufwendige Treppen oder Höhenunterschiede - das ist:

  • komfortabel für jung und Alt
  • barrierefrei für alle Bewohner
  • ideal für betreutes Wohnen oder Pflegebedürftige Angehörige
2. Mieteinnahmen zur Finanzierung oder Altersvorsorge

Eine Einliegerwohnung kann als dauerhafte oder temporäre Mietwohnung genutzt werden. Das bietet: 

  • regelmäßige Einnahmen zur Tilgung oder Altersvorsorge
  • flexible Vermietung z. B. an Studenten, Singles, Pflegekräfte
  • steuerliche Vorteile durch Abschreibung und Zinsabzug
  • eine langfristig bessere Verwertbarkeit der Immobilie

Tipp: Auch möblierte Vermietung oder Ferienvermietung kann - je nach Lage - lukrativ sein.

 

3. Mehrgenerationenwohnen mit Privatsphäre

Viele Familien möchten in der Nähe zueinander leben – aber nicht unbedingt Tür an Tür. Eine Einliegerwohnung im Bungalow ermöglicht:

  • Wohnen mit Großeltern, erwachsenen Kindern oder Pflegepersonal
  • räumliche Nähe bei gleichzeitiger Eigenständigkeit
  • geteilte Nutzung von Garten, Stellplätzen oder Hauswirtschaftsraum
  • emotionale Unterstützung ohne ständige Verpflichtung
4. Flexibilität für jede Lebensphase

Ein Haus mit Einliegerwohnung lässt sich an unterschiedliche Lebenssituationen anpassen:

  • heute Büro, morgen Gästezimmer, übermorgen Seniorenwohnung
  • Umnutzung bei sich änderndem Platzbedarf
  • Aufteilung in zwei Wohneinheiten für spätere Veräußerung oder Teilvermietung

Fazit: Der Bungalow mit Einliegerwohnung ist ein Haus, das mitdenkt und mitwächst.

Mehr Möglichkeiten, mehr Wohnwert

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung kombiniert Komfort, Funktion und Perspektive. Wer mehr will als ein klassisches Einfamilienhaus, schafft sich mit diesem Modell eine zukunftssichere Wohnlösung, die sich bezahlt macht – menschlich wie wirtschaftlich.

Nutzungsmöglichkeiten im Detail

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung bietet nicht nur zusätzlichen Wohnraum, sondern vor allem flexible Nutzungsmöglichkeiten – abgestimmt auf Ihre Lebenssituation, Ihre Familie oder Ihre Zukunftsplanung. Ob als Mehrgenerationenhaus, Pflegewohneinheit oder renditestarke Mietwohnung: Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und lassen sich je nach Bedarf anpassen.

1. Mehrgenerationenwohnen – gemeinsam, aber selbstständig

Das klassische Mehrgenerationenhaus erlebt gerade ein Comeback – vor allem, wenn alle unter einem Dach wohnen möchten, aber dennoch Wert auf eigene Rückzugsräume und Privatsphäre legen.

Vorteile:

  • Nähe zu den Eltern oder Großeltern ohne tägliches Miteinander
  • gegenseitige Unterstützung im Alltag (z. B. Kinderbetreuung oder Einkaufshilfe)
  • emotionale Sicherheit durch räumliche Nähe
  • gemeinsame Nutzung von Garten, Terrasse oder Stellplätzen

Tipp: Eine schallgeschützte Trennung der Einheiten sorgt für mehr Harmonie im Alltag.

 

Mehr entdecken

2. Pflegewohnen – Raum für Betreuung und Unterstützung

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung eignet sich hervorragend, wenn eine pflegerische Versorgung im eigenen Zuhause organisiert werden soll – etwa durch:

  • ein betreuendes Familienmitglied
  • eine 24-Stunden-Kraft aus dem Ausland
  • einen ambulanten Pflegedienst mit eigener Rückzugsmöglichkeit

So können Pflegebedürftige in ihrer gewohnten Umgebung bleiben, ohne dass alle unter einem Dach wohnen müssen – mit mehr Struktur und Entlastung für alle Beteiligten.

3. Vermietung – Einnahmen durch Wohnraum schaffen

Eine Einliegerwohnung kann ganz oder zeitweise vermietet werden – als dauerhafte Wohnung oder möbliertes Appartement. Das bietet:

  • regelmäßige Einnahmen zur Unterstützung der Baufinanzierung
  • Absicherung im Alter durch zusätzliche Einnahmequelle
  • Steuervorteile bei der Finanzierung (z. B. Zinsen, Abschreibung)

Wichtig: Für eine offizielle Vermietung müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein (z. B. eigener Eingang, Küche, Bad, abgetrennte Wohnfläche).

4. Homeoffice oder Praxis – wohnen und arbeiten kombinieren

Auch beruflich bietet eine Einliegerwohnung viele Möglichkeiten – zum Beispiel als:

  • Büro oder Praxis für Selbstständige
  • Coachingraum, Studio oder Atelier
  • Archiv- oder Schulungsraum
  • Beratungsbüro mit separatem Kundenzugang

Vorteil: Arbeit und Privatleben bleiben räumlich getrennt – und das ganz ohne Fahrtwege.

5. Gäste- oder Ferienwohnung für Familie, Freunde oder Besucher

Viele Bauherren nutzen die Einliegerwohnung auch für den besonderen Komfort im Familienleben:

  • Gästezimmer mit eigenem Bad und Kochnische
  • Rückzugsort für erwachsene Kinder auf Zeit
  • private Ferienwohnung für Freunde oder Verwandte
  • spätere Umnutzung als Pflege- oder Mietwohnung

Ein Raum, viele Möglichkeiten

Der große Vorteil einer Einliegerwohnung im Bungalow liegt in der Vielseitigkeit. Egal, wie sich Ihr Leben entwickelt – Sie haben die Möglichkeit, Wohnraum flexibel zu nutzen, umzugestalten oder wirtschaftlich zu nutzen. Eine Entscheidung mit Substanz – für heute und morgen.

Grundrissideen und architektonische Konzepte

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung lebt von einem durchdachten Grundriss, der Privatsphäre, Flexibilität und Funktionalität vereint. Ob mit gemeinsamem Eingangsbereich oder vollständig getrennten Wohnzonen – es gibt viele architektonische Möglichkeiten, die sich je nach Zielgruppe, Grundstücksgröße und persönlichem Bedarf realisieren lassen.

Jetzt Grundrissvarianten entdecken

1. Gemeinsamer Eingang – wirtschaftlich und kommunikativ

Bei dieser Variante betreten Haupt- und Einliegerwohnung das Haus über einen gemeinsamen Eingangsbereich, von dem aus sich beide Wohneinheiten aufteilen.

Vorteile:

  • günstigere Baukosten durch nur einen Hauseingang
  • einfachere Erschließung und weniger Platzbedarf
  • gute Lösung bei Nutzung durch Familie oder Pflegekräfte
  • späterer Umbau oder Zusammenlegung der Einheiten möglich

Tipp: Achten Sie auf klare Trennung im Flur oder Zwischenbereich, z. B. durch Türen mit Schallschutz oder kleine Garderobenzonen.

2. Separater Eingang – maximale Unabhängigkeit

Bei einer vollständigen Trennung erhält die Einliegerwohnung einen eigenen, außenliegenden Eingang – meist an der Seite oder Rückseite des Gebäudes.

Vorteile:

  • maximale Privatsphäre für Mieter, Gäste oder Angehörige
  • optimale Voraussetzungen für die Vermietung
  • keine gegenseitige Störung im Alltag
  • steuerliche Anerkennung als eigenständige Einheit oft einfacher

Wichtig: Achten Sie bei der Planung auf ausreichende Abstände und gute Erreichbarkeit beider Eingänge.

3. Winkel- oder L-förmiger Grundriss

Eine besonders beliebte Lösung ist der Winkelbungalow mit Einliegerwohnung. Hier wird die Einliegerwohnung im „Knick“ des Hauses untergebracht – mit:

  • separater Terrasse
  • eigenem Eingang
  • gleichzeitig naher Verbindung zum Haupthaus (z. B. durch eine Tür oder einen Flur)

Ideal für:
Pflegewohnen, Generationenwohnen, gelegentliche Nutzung durch Familie

4. Kompakte Einliegerwohnung – weniger ist mehr

Oft reichen bereits 35 bis 50 Quadratmeter für eine gut nutzbare Einliegerwohnung:

  • Wohn-/Schlafraum mit offener Küche
  • kleines Duschbad
  • separater Eingang oder Zugang vom Haupthaus
  • eigene Terrasse oder Sitzplatz möglich

Tipp: Eine Einliegerwohnung muss nicht groß sein – sie muss funktionieren.

5. Erweiterbarkeit mitdenken

Wer heute noch keine Einliegerwohnung braucht, kann den Bau vorbereiten – etwa durch:

  • Anbaubereich mit separater Erschließung
  • zweite Küche oder Badanschlüsse im Hausanschlussraum
  • flexible Raumaufteilung mit Trockenbauwänden
  • Vorrüstung für eigene Heizkreise oder Stromzähler

So bleiben Sie flexibel für künftige Lebensphasen – ohne spätere Großumbauten.

Der Grundriss entscheidet über Alltag und Nutzung

Ein guter Grundriss macht aus einer Einliegerwohnung ein echtes Plus für Komfort und Lebensqualität. Wer rechtzeitig über Nutzung, Erschließung und Trennung nachdenkt, kann den Raum optimal gestalten – für Familie, Pflege, Mieter oder Gäste. Und das alles auf einer Ebene – mit Stil, Struktur und Flexibilität.

Rechtliche und steuerliche Aspekte

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung bietet viele Möglichkeiten – aber auch einige rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen, die bei Planung, Nutzung und Vermietung unbedingt beachtet werden sollten. Wer frühzeitig informiert ist, kann nicht nur rechtssicher planen, sondern auch steuerliche Vorteile gezielt nutzen.

1. Was gilt als Einliegerwohnung? – die baurechtliche Definition

Damit eine Wohneinheit als Einliegerwohnung gilt, müssen in der Regel folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • sie ist untergeordnet zur Hauptwohnung (meist kleiner)
  • verfügt über einen eigenen abschließbaren Zugang
  • hat eine eigene Küche oder Kochgelegenheit
  • besitzt ein eigenes Bad und WC
  • ist baulich abgeschlossen, also unabhängig nutzbar

Wichtig: Die genauen Kriterien können je nach Bundesland leicht abweichen. Im Zweifel entscheidet das zuständige Bauamt.

2. Baugenehmigung – immer notwendig

Auch wenn es sich "nur" um eine zusätzliche Wohnung handelt, ist für eine Einliegerwohnung in der Regel eine Baugenehmigung erforderlich. Diese prüft:

  • ob die Nutzung als zusätzliche Wohneinheit zulässig ist
  • ob die Erschließung (z. B. Zufahrt, Stellplatz) ausreichend ist
  • ob Schallschutz und Brandschutzvorgaben eingehalten werden
  • wie die Einliegerwohnung im Grundbuch behandelt wird

Tipp: Klären Sie diese Punkte bereits vor der Einreichung Ihres Bauantrags mit einem Architekten oder Planer.

3. Steuerliche Vorteile bei Vermietung

Wer seine Einliegerwohnung dauerhaft oder zeitweise vermietet, kann von verschiedenen steuerlichen Vorteilen profitieren:

  • Abschreibung (AfA): Anschaffungs- oder Herstellungskosten der vermieteten Einheit können über 50 Jahre steuerlich geltend gemacht werden
  • Zinsen für den anteiligen Baukredit sind bei Vermietung steuerlich absetzbar
  • Betriebskosten wie Müll, Wasser, Strom (anteilig) können ebenfalls geltend gemacht werden
  • auch Renovierungs- und Instandhaltungskosten sind steuerlich anrechenbar

Hinweis: Voraussetzung ist eine eindeutige Trennung von privater und vermieteter Nutzung – im Idealfall mit eigenem Eingang, Stromzähler und Mietvertrag.

4. Auswirkungen auf Abgaben und Versicherungen

Zusätzlicher Wohnraum bedeutet oft:

  • höhere Grundsteuer (weil mehr Wohnfläche)
  • ggf. Anpassung der Gebäudeversicherung (je nach Nutzung)
  • bei Vermietung: Nachweis gegenüber dem Finanzamt über Einnahmen und Ausgaben

Tipp: Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrer Versicherung, dem Steuerberater und ggf. einem Baurechtsanwalt, um alle relevanten Punkte abzusichern.

Gute Vorbereitung schafft rechtliche Sicherheit

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung bietet nicht nur mehr Wohnraum, sondern auch interessante steuerliche Möglichkeiten – wenn die formalen Voraussetzungen stimmen. Wer die baurechtlichen Vorgaben beachtet und bei Vermietung die steuerlichen Details kennt, profitiert gleich doppelt: durch mehr Nutzungsspielraum und finanzielle Vorteile.

Fördermöglichkeiten nutzen

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung ist nicht nur architektonisch attraktiv, sondern kann auch finanziell gefördert werden – vor allem dann, wenn barrierefrei gebaut, energieeffizient geplant oder soziale Wohnformen wie Mehrgenerationenwohnen realisiert werden. Wer die richtigen Programme kennt und rechtzeitig beantragt, kann staatliche Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite in Anspruch nehmen.

1. KfW-Förderung – Klimafreundlich und altersgerecht bauen

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mehrere Programme, die für den Bau eines Bungalows mit Einliegerwohnung relevant sind:

  • Klimafreundlicher Neubau (Programm 297/298):
    Zinsgünstige Kredite für besonders energieeffiziente Neubauten (z. B. Effizienzhaus 40)
    Auch bei Gebäuden mit zwei Wohneinheiten möglich
  • Altersgerechtes Bauen (ehemals KfW 159):
    Förderkredit für barrierefreies Bauen oder Umbauen – ideal für Einliegerwohnungen, die von Senioren oder Pflegebedürftigen genutzt werden sollen

Wichtig: Förderanträge müssen in der Regel vor Beginn der Baumaßnahme gestellt werden – oft in Zusammenarbeit mit einem Energieeffizienz-Experten.

2. Pflegekassenzuschuss bei betreutem Wohnen

Wird die Einliegerwohnung für eine pflegebedürftige Person genutzt oder zur Unterbringung von Pflegepersonal vorgesehen, kann ein Zuschuss über die Pflegekasse beantragt werden:

  • bis zu 4.000 Euro pro Person mit anerkanntem Pflegegrad
  • für Maßnahmen wie barrierefreie Zugänge, Badezimmer, Türverbreiterungen
  • maximal 16.000 Euro pro Haushalt bei mehreren Anspruchsberechtigten

Tipp: Eine vorherige Beratung durch einen Pflegestützpunkt oder ambulanten Pflegedienst wird empfohlen und unterstützt den Antrag.

3. Regionale Förderprogramme

Viele Bundesländer, Städte und Gemeinden fördern:

  • energieeffiziente Bauweisen
  • generationenübergreifendes Wohnen
  • Wohnraum für Pflege und Betreuung
  • Schaffung von Mietwohnungen im selbst genutzten Haus

 

Beispiele:

  • Bayern: Zuschüsse für barrierefreies Bauen im Rahmen des Wohnungsbauprogramms
  • NRW: Förderung für energieeffiziente Neubauten mit Einliegerwohnung
  • Kommunale Programme für soziales oder inklusives Wohnen

Tipp: Erkundigen Sie sich beim Bauamt, bei der Verbraucherzentrale oder auf der Website Ihrer Landesregierung nach aktuellen Angeboten.

4. Steuerliche Vorteile ergänzen die Förderung

Förderprogramme können in der Regel mit steuerlichen Vorteilen kombiniert werden – etwa bei der Vermietung:

  • Abschreibung (AfA) der Einliegerwohnung
  • Abzugsfähigkeit von Finanzierungskosten und Erhaltungsaufwand
  • zusätzliche Steuervorteile bei energetischer Sanierung oder Nutzung erneuerbarer Energien

Hinweis: Lassen Sie sich hierzu gezielt von einem Steuerberater beraten, um Fördermittel und Steuervorteile optimal zu verbinden.

Wer sich informiert, baut günstiger

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung kann durch kluge Nutzung von Fördermitteln deutlich günstiger werden – sei es durch zinsgünstige Kredite, direkte Zuschüsse oder steuerliche Entlastungen. Wer sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigt und die passende Förderung wählt, schafft mehr finanziellen Spielraum für Qualität, Komfort und Nachhaltigkeit.

Mehr über unseren Hausbau-Schutzbrief erfahren

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung denkt an heute und morgen

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung ist mehr als nur ein Haus mit zwei Wohnbereichen – er ist ein flexibles, zukunftssicheres Wohnkonzept, das sich an Ihre Lebensphasen anpasst. Ob Sie die zweite Einheit für Familie, Pflege, Arbeit oder Vermietung nutzen: Sie schaffen sich Raum für Möglichkeiten, ohne dabei auf Komfort oder Ästhetik zu verzichten.

Das Konzept bietet:

  • Unabhängigkeit und Nähe zugleich – ideal für Mehrgenerationenhaushalte
  • wirtschaftliche Vorteile durch Mieteinnahmen oder steuerliche Abschreibung
  • zukunftssicheren Wohnraum, der sich flexibel anpassen lässt
  • eine Wertsteigerung der Immobilie durch zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten

Ein Bungalow mit Einliegerwohnung vereint die Vorzüge des ebenerdigen Wohnens mit der Funktionalität eines Hauses mit zwei Einheiten. Er bietet nicht nur mehr Platz, sondern auch mehr Freiheit – für Ihre Familie, Ihre Pläne und Ihre Zukunft.

Tipp: Sprechen Sie bei der Planung frühzeitig mit Architekt, Baupartner und Finanzierungsberater – so schöpfen Sie das volle Potenzial dieses vielseitigen Wohnmodells aus.

Fordern Sie kostenlos und unverbindlich Informationen an!

Ihre Angaben
Datenschutzerklärung